Ich verschenke gerne.
Dabei stoße ich immer wieder an die gleiche Problematik: wie verpacke ich mein Geschenk. Ich möchte ja nicht zusätzlich Müll produzieren.
So denkt man auch in Japan. Dort gibt es die wunderbare Tradition des „Furoshiki“. Gestern gab es einen Furoshiki Kurs im Museum für Angewandte Kunst in Frankfurt auf den mich eine Freundin aufmerksam gemacht hatte. Und da waren wir und haben Basics in Sachen Verpackung auf Japanisch gelernt.
Man benötigt ein quadratisches Tuch, das man zu einem Bündel, Rucksack, Flaschenverpackung und vielem mehr legen und Knoten kann.
Dabei stoße ich immer wieder an die gleiche Problematik: wie verpacke ich mein Geschenk. Ich möchte ja nicht zusätzlich Müll produzieren.
So denkt man auch in Japan. Dort gibt es die wunderbare Tradition des „Furoshiki“. Gestern gab es einen Furoshiki Kurs im Museum für Angewandte Kunst in Frankfurt auf den mich eine Freundin aufmerksam gemacht hatte. Und da waren wir und haben Basics in Sachen Verpackung auf Japanisch gelernt.
Man benötigt ein quadratisches Tuch, das man zu einem Bündel, Rucksack, Flaschenverpackung und vielem mehr legen und Knoten kann.
So sieht das Ganze in schnell gelernt und auf europäisch aus.
In Japan ersetzen die Baumwolltücher im Alltag Geschenkpapier, Tüten und Tischdecken. Tatsächlich war der Umweltgedanke der Auslöser für die Rückbesinnung auf die alte Tradition. Das Japanischen Umweltministerium fördert die Nutzung der Furoshiki unter anderem mit der Gebrauchsanweisung hinter diesem Link: env.go.jp/en/focus/attach/060403-5.pdf
Ziel ist es die Nutzung von Plastiktüten zu reduzieren.
In Japan ersetzen die Baumwolltücher im Alltag Geschenkpapier, Tüten und Tischdecken. Tatsächlich war der Umweltgedanke der Auslöser für die Rückbesinnung auf die alte Tradition. Das Japanischen Umweltministerium fördert die Nutzung der Furoshiki unter anderem mit der Gebrauchsanweisung hinter diesem Link: env.go.jp/en/focus/attach/060403-5.pdf
Ziel ist es die Nutzung von Plastiktüten zu reduzieren.
Ich finde die Idee super. Einfach alte Stoffe zu
quadratischen Tüchern zuschneiden und umsäumen. Dann einfach nur verpacken.
Klar kann man auch aufwändige japanische Stoffe dafür
kaufen, die gibt es auch in Frankfurt in Japan-Shops.
Ich habe mich entschieden nach alten Stoffen auf Flohmärkten
Ausschau zu halten, oder alte Stoffe Zuhause als Verpackung zu nutzen.
Wie findet ihr die Idee?
Eine schöne Idee, habe ich auch schon mal probiert. Ich habe noch die Idee, aus Stoffen kleine Beutel zu nähen, die kann der Beschenkte auch weiter nutzen oder ich häkel Körbchen, die kann man dann im Bad oder Schlafzimmer oder wo auch immer weiter nutzen. Geschenke im Glas sind auch noch eine gute Idee.
AntwortenLöschenLG von der Maus
Auch schöne Ideen. Häkeln kann ich auch, aber nähen. Puh. Da habe ich echten nachholbedarf :-)
LöschenGute Ideen, danke
Hallo!
AntwortenLöschenIch habe die Idee schon bei Malmini gesehen und mir gefallen die Falttechniken echt voll gut.
lg
Maria
Danke für den MalMini Hinweis. Freue mich schon aufs stöbern.
LöschenIch fand die Falttechniken auch echt gut.
Tolle Idee, vor allem, wo ich so viel Stoff hier herumfliegen habe....
AntwortenLöschenViele Grüße, Katharina
Ich dachte auch an dich. So viele tolle unterschiedliche Stoffe, müssen aus meiner Sicht auch nicht zwingend japanisch sein. Na dann weiss ich beim nächsten wichteln was von dir ist ;-)
LöschenEin guter Tipp, schöne Sache.
AntwortenLöschenLG, Franka
:-)
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